Dynamisches Supply Chain Management dank ERP

Eine gut organisierte Supply Chain trägt entscheidend zum Geschäftserfolg bei. Lesen Sie, wie der Einsatz eines ERP-Systems Sie dabei unterstützt, Ihre Wertschöpfungskette zu automatisieren und alle Prozesse zu beschleunigen.

Infografik Supply Chain Artikel

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ERP als integraler Bestandteil Ihrer Supply Chain

Produzenten, Lieferanten, Groß- und Einzelhändler und Ihre Kunden stellen die elementaren Bestandteile Ihrer Supply Chain dar. Dementsprechend umfasst das Supply-Chain-Management (SCM) die Planung, Steuerung und Überwachung Ihrer Bestände. Mit einem ERP-System stellt das SCM jedoch keinen gesonderten Bereich mehr dar, sondern ist Teil des gesamten Betriebs und somit mit Geschäftsbereichen wie Finanzen, Fertigung sowie Ein- und Verkauf verbunden.

In welchen Bereichen unterstützt eine ERP-Lösung Ihr Supply Chain Management insbesondere?

  • Planung: Ein ERP-System automatisiert Prozesse entlang Ihrer Wertschöpfungskette. Geht eine Bestellung ein, so erzeugt das System automatisch einen Auftrag. Doch nicht nur bei der Auftragsplanung, auch beim >Management von Angebot und Nachfrage unterstützt Sie das System. Mitarbeiter in der Planung wissen so in Echtzeit über verbrauchte Ressourcen und benötigte Kapazitäten Bescheid.
  • Beschaffung:Die Verwaltung von Beschaffung und Lieferung von Waren und Dienstleistungen sowie weiterer Ressourcen fällt ebenfalls in den Funktionsumfang eines ERPs. Zuvor manuell erledigte Aufgaben fallen weg, wie zum Beispiel die Abstimmung mit Lieferanten und Produzenten.
  • Versand: Zunächst sorgt das System für den rechtzeitigen Versand der Ware. Im Nachgang können Rechnungen erstellt und an den richtigen Kunden versendet werden.

Welche Vorteile bietet ein ERP-System für das Lieferketten-Management?

1. Für die Zukunft gerüstet sein

Arbeiten sie mit einem System, das mit Ihrem Unternehmen mitwächst und sich flexibel an Veränderungen anpasst. So bleiben Sie auch in der Zukunft produktiv und effizient.

2. Arbeiten Sie datengestützt, nicht über den Daumen gepeilt

Identifizieren Sie Veränderungen schnell und handeln Sie proaktiv statt reaktiv. Messen Sie z.B. Einstands-, Standard-, & Fixkosten exakt und passen Sie Ihre Verkaufspreise anhand fundierter Daten an.

3. Vermeidung von Betriebsstörungen

Sehen Sie Entwicklungen vorher und identifizieren Sie Schwachstellen in Ihrer Wertschöpfungskette, sodass Sie zu jedem Zeitpunkt handlungsfähig bleiben.

4. Erkennen Sie, was Ihr Kunde will

Nutzen Sie Daten zu Ihrem Vorteil: Erfassen Sie wichtige Informationen und übersetzen Sie diese. Erkennen und prognostizieren Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden und finden Sie so neue Wege, Ihre Kunden zu begeistern und zu binden.

5. Treffen Sie keine Entscheidung aus dem Bauch heraus

Erstellen Sie mithilfe Ihrer Daten eine optimal aufeinander abgestimmte Supply Chain und verbinden Sie diese mit intelligenten Analysetools. Durch die Verknüpfung der Lieferketten, des Finanzmanagements, der Verkaufs- und Marketingfunktionen in einem System erhalten Sie ein Gesamtbild Ihres Unternehmens.

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