Bestellvorschläge, die Händler wirklich weiter bringen – mit faveo 365
Händler müssen lieferfähig bleiben – egal, in welcher Branche sie sich bewegen. Gerade Schnelldreher sollten nie zur Neige gehen, doch auch bei anderen Artikeln führen Verzögerungen schnell zur Unzufriedenheit beim Kunden.
Je größer das Sortiment, desto schwieriger ist es jedoch, einen Überblick darüber zu behalten, welche Artikel bald knapp werden. Hier kann faveo 365 wertvolle Hilfe leisten, denn natürlich sind alle aktuellen Bestände im System gespeichert. Die Ermittlung von Artikeln, die dringend nachbestellt werden müssen, kann also automatisiert werden.
Der Standard-Bestellvorschlag –
für Produzenten geeignet
Tatsächlich gibt es in faveo 365 für diese Zwecke seit jeher einen Standard-Bestellvorschlag. Dieser ist jedoch tendenziell auf die Anforderungen von produzierenden Betrieben zugeschnitten, die ihre Produktion langfristig planen können. Er dient also dem ‚regelmäßigen‘ Auffüllen des Lagers bei kontinuierlicher Entnahme.
Händler hingegen können ihr Geschäfte nur bedingt planen und sind in viel stärkerem Maße von ihren Kunden abhängig. Daher haben sie Anforderungen, die die Standardfunktion nur eingeschränkt erfüllen kann.
Klarheit über Bedarfe und Verursacher fehlte bisher
So lässt sich beim Standard-Vorschlag nicht erkennen, wodurch ein bestimmter Vorschlag ausgelöst wurde. Händler möchten jedoch wissen, woraus sich der Bedarf ergibt: Wird die im System hinterlegte Mindestvorratsmenge bald unterschritten? Oder ist der Artikel bereits ausverkauft, und ein wichtiger Kunde wartet dringend auf seine Lieferung?
In die Zukunft planen anstatt in die Vergangenheit
Darüber hinaus kann der Standard-Bestellvorschlag beim Prüfen zu dem Ergebnis kommen, dass ein bestimmter Artikel vor zwei Wochen hätte bestellt werden müssen, damit er rechtzeitig verfügbar ist – eben weil er für einen anderen Anwendungsfall gedacht ist, als er bei Händlern vorliegt.
Der handelsoptimierte Bestellvorschlag
Dem entgegen steht der neue, handelsoptimierte Bestellvorschlag, der ganz auf die Anforderungen von Händlern zugeschnitten ist und die Bestellvorschlag-Standardfunktion um wesentliche Aspekte ergänzt, die vor allem für die reibungslose Abwicklung von Handels- und Großhandelsunternehmen wichtig sind.
Auftragsbezogene Vorschläge
Die vielleicht wichtigste Verbesserung ist, dass handelsoptimierte Bestellvorschläge auftragsbezogen sind. Somit können Nutzer nun jederzeit nachvollziehen, ob der Bedarf von einem aktuellen Auftrag oder von einem anderen Auslöser wie zum Beispiel eine unterschrittene Mindestmenge verursacht wurde.
Übersichtliche Priorisierung
Alle diese Informationen werden in der Bedarfsverursacher-Übersicht nicht nur genau angegeben, sondern auch priorisiert: Anhand eines gleichermaßen übersichtlichen wie eingängigen Ampelsystems können Sie nun auf einen Blick nachvollziehen, wie kritisch die Lage ist – natürlich aufgeschlüsselt für jeden einzelnen Eintrag des jeweiligen Bestellvorschlags.
Verlässliche Ermittlung von Lieferterminen
Zudem ermöglicht der handelsoptimierte Bestellvorschlag die Ermittlung von möglichen Lieferterminen, die wiederum in die jeweiligen Aufträge, die den Bedarf ausgelöst haben, gemeldet werden. Sie können also jederzeit verlässliche Angaben darüber machen, wann Sie einen bestimmten Artikel, der erst noch nachbestellt werden muss, dem jeweiligen Kunden liefern können.*
Viele weitere Vorteile
Darüber hinaus bietet der handelsoptimierte Bestellvorschlag zahlreiche weitere Verbesserungen. So werden Frachtfreigrenzen, Mindestbestellwerte und Mindestmengen ebenso zur Planung bereitgestellt wie mögliche Rabatte. Zudem ist auch das Zusammenlegen mehrerer Zeilen möglich.
*Die möglichen Lieferdaten sind immer für den Fall gültig, dass der Artikel unmittelbar nach der Abfrage auch tatsächlich bestellt wird – anderenfalls kann es zu Verzögerungen kommen, die nicht berücksichtigt werden.